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Der Alltag in Kindergärten und Schulen sieht heute anders aus als vor ein paar Jahren. Ein ganzes Dorf stand auch da nicht zur Verfügung aber heute betreuen oft nur 1-2 Pädagogen /-innen eine Kindergartengruppe oder Schulklasse mit bis zu 30 Kindern. Viele Pädagogen/-innen empfinden starken Druck, die an sie gestellten Anforderungen zu aller Zufriedenheit zu lösen. Da sind auf der einen Seite die Eltern, die die beste Förderung für ihr Kind wünschen und auf der anderen Seite die als oft bedrückend empfundenen Arbeitsbedingungen (Schichtdienst, U3-Betreuung, Sprachförderung, Bildungsdokumentation, Englischangebote, kaum Gelegenheit zur Fortbildung und ständig erlebter Zeitdruck). Die eigentliche Aufgabe, den Kindern ein Umfeld zu bieten in dem Sie sich altersgerecht entwickeln können, in Kontakt mit dem einzelnen Kind zu sein oder in Ruhe ein Buch vorzulesen, bleibt immer mehr auf der Strecke.

 
Viele Kinder reagieren auf die Bedingungen der veränderten Kindheit mit Anpassungsschwierigkeiten, die sich in auffälligem Verhalten zeigen.
Sie fordern mehr Aufmerksamkeit, suchen einen Halt in dieser heute so schnellen, haltlosen Welt.
Viele PädagogInnen fragen sich: „Kann ich angesichts der äußeren Bedingungen diese „Mehrarbeit“ überhaupt leisten? Wie werde ich den anderen Kindern gerecht? Braucht das „auffällige“ Kind mehr als ich und unsere Einrichtung bieten können?“
In solchen Situationen hilft oftmals ein geschulter Blick von außen, damit Möglichkeiten der Klärung wieder gesehen werden.
 
Durch meine 20 jährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern, die unterschied- lichste Formen von „Besonderheiten in ihrer Entwicklung“ zeigten, und der Arbeit mit ihren Pädagogen/-innen, Eltern, und auch TherapeutInnen habe ich viele Einblicke in diese Situationen bekommen.
 
Ich möchte Ihnen anbieten einen Blick von außen auf die jeweilig schwierige
Situation zu werfen oder andere Möglichkeiten der Problemlösung zu finden. Dazu wende ich u.a. Hospitationen, Baobachtungen, Gespräche oder Videofeedback an. Unterstützend moderiere ich Elterngespräche.
 
Zusätzlich lade ich alle Padagogen/-innen zu einer längeren Fortbildung zum Thema „Die ´Gestaltung` meiner Pädagogik“ ein. Hier steht die  Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen, Wünschen und dem individuellen, professionellen Bild im Vordergrund. „Wie kann ich meine Arbeit so gestalten, dass ich zufrieden bin?“
 
Schenken Sie Ihrem Wunsch nach erfüllter Arbeit wieder Beachtung.
Nähere Informationen zu Dauer, Kosten und freien Plätzen erfragen Sie bitte
per Mail.
 
mail@susanne-wilms.de
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Foto: © Christian Schwier-Fotolia.com